Die Worte von Marta Bassino

Erster und einziger Ruhetag für die Weltmeisterschaften in Courchevel/Meribel, die am Dienstag, den 14. Februar, mit einem intensiven Programm die Medaillenvergabe fortsetzen werden. Um 12.15 Uhr (live auf Raisport und Eurosport TV) steht nämlich der Mannschafts-Parallelwettkampf auf dem Programm, bei dem Italien mit folgenden Athleten an den Start geht: Lara Della Mea, Asja Zenere, Beatrice Sola, Alex Vinatzer, Filippo Della Vite und Giovanni Borsotti.

Am Nachmittag, um 17.00 Uhr.00 stehen in Courchevel die Qualifikationen für die Parallel-Einzelrennen der Damen und Herren an, an denen bei den Damen Marta Bassino, Lara Della Mea, Beatrice Sola und Asja Zenere und bei den Herren Luca De Aliprandini, Giovanni Borsotti, Filippo Della Vite und Alex Vinatzer teilnehmen. Das Format sieht nur einen Lauf pro Teilnehmer vor, die Teilnehmer werden ausgelost, um auf der roten oder blauen Bahn zu starten, am Ende werden nur die besten acht Zeiten der roten Bahn und die besten acht Zeiten der blauen Bahn in die Endrunde aufsteigen, die am Mittwoch, den 15. Februar um 12.00 Uhr in Meribel stattfindet.

Marta Bassino hat in den letzten Tagen in der Spezialität trainiert, in der sie die Goldmedaille verteidigt, die sie vor zwei Jahren in Cortina im Gleichstand mit Katharina Liensberger gewonnen hat. “Heute habe ich vier parallele Runden im Hinblick auf die nächsten Tage gedreht. Ich muss den Titel verteidigen, aber die Medaille, die ich neulich im Super-Giganten gewonnen habe, hat eine Menge Druck von mir genommen. Ich nutze den Parallelslalom immer als Vorbereitungstraining für den Riesenslalom und es ist eine Disziplin, die ich mag, auch wenn der Riesenslalom immer noch mein Hauptziel für diese Reise ist, aber jetzt möchte ich mich auf dieses Rennen konzentrieren.