Als Nitin Arora seine Bestellung vom Lieferservice Blinkit begutachtete, machte er eine unerwünschte Entdeckung: In seiner Toastbrotpackung befand sich eine lebendige Ratte.
Als Nitin Arora aus Indien seine Bestellung vom indischen Lieferdienst Blinkit öffnete, staunte er nicht schlecht: In der Verpackung seines bestellten Toastbrots befand sich nämlich zusätzlich zum Brot noch eine Ratte. Diese sei zu allem Übel sogar noch lebendig gewesen.
Kurzerhand wandte er sich an den Kundenservice des Lieferdienstes. «Ich entschuldige mich vielmals für dieses Problem», antwortete ein Angestellter des Lieferdienstes im Chatverlauf, den Nitin Arora auf Twitter teilte. Weiter hiess es seitens des Kundenservices, dass man aus diesem Malheur lernen möchte, um derartige unerwünschte Überraschungen in Zukunft zu verhindern.
Weitere Blinkit-Nutzer melden ähnliche Vorfälle
Zwei Tage nach dem Vorfall teilte Nitin Arora den Vorfall auf Twitter. Nebst einem Bild der Ratte in der Verpackung teilte er auch den Chatverlauf mit dem Kundenservice. Nach einem kurzen Blick auf Twitter wird schnell klar, dass es sich beim Rattenvorfall von Nitin Arora nicht um einen einmaligen Fauxpas des Lieferdienstes handelt.
Zahlreiche Nutzer reagierten auf den Tweet und teilten ihre eigenen Abenteuer mit dem Lieferdienst. «Bei mir war es ähnlich: Das Brot, das ich bestellt hatte, war völlig verdorben und voller Schimmel», kommentierte eine Twitter-Nutzerin den Vorfall von Nitin Arora. Ein weiterer Nutzer sagte: «Ich habe einmal Eier mit zappelnden Würmern durch Blinkit erhalten.» Dem Ruf des Lieferdienstes sind solche Vorfälle sicherlich nicht gerade wohltuend.