Wir haben die «Hot Chip Challenge» gemacht – und es ist dramatisch ausgegangen


September 8, 2023

Video: watson/nico bernasconi

In den sozialen Medien geht aktuell die «Hot Chip Challenge» viral. Alle wollen sie probieren, die extrem scharf gewürzten Tortilla-Chips. Auch wir wollten mal schauen: Was steckt hinter dem Hype. Die Nachfrage ist riesig, in Zürich waren sie bereits überall ausverkauft. In einem kleinen Lädeli in Schaffhausen wurden wir dann aber doch noch fündig.

Glück für uns (und euch), Pech für Salome und Nik, die wir als Versuchskaninchen auserkoren hatten:

Video: watson/nico bernasconi

Beim «Hot Chip» handelt es sich um einen einzelnen Tortilla-Chip, das laut Hersteller mit den beiden schärfste Chilisorten der Welt – «Carolina Reaper» und «Trinidad Moruga Scorpion» – gewürzt ist.

Schärfe wird mit der Scoville-Skala gemessen und Carolina Reaper hat einen Wert von 2.2 Millionen. Zum Vergleich: Tabasco-Sauce hat einen Wert irgendwo zwischen 2000 und 5000 Scoville.

Nichts für Schwangere und Kinder

Nicht umsonst bekommt man also einen schwarzen Latexhandschuh zu seinem Chip. Das Gewürz sollte besser nicht in die Augen geraten. Ausserdem sind die Chips laut Hersteller nur für Personen über 16 Jahren zum Verzehr geeignet und auch Schwangere sollten darauf verzichten …

… und Salome sollte das vielleicht auch. Aber das weiss sie ja jetzt selbst. Ach, und übrigens: Es geht ihr wieder gut. Sie hat ihr Glace noch bekommen.

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